Wasserfaß

Mit einem Wasserfaß viel Regenwasser auffangen und bunkern

Wer schlau ist und Wasser sparen möchte, der stellt sich ein Wasserfaß oder eine Wassertonne auf und fängt dann Regenwasser immer damit ein.

 

Wer kennt das nicht? Auch Hausbesitzer müssen immer wieder ein wenig sparen. Ob es jetzt beim Strom ist oder auch beim Wasser. Natürlich kann man Regenwasser nicht zum Duschen verwenden. Aber es gibt durchaus Anwendungsgebiete. Beispielsweise im Garten kann damit gegossen werden und ähnliche Dinge getan werden. Doch wie fängt man effektiv das Regenwasser ein. Sparpotential ist auf jeden Fall so gegeben, das steht außer Frage. Man muss es nur richtig anpacken und tätig werden. Am besten ist es, wenn man sich ein so genanntes Wasserfaß besorgt. Dies ist auch unter anderem als Wassertonne oder Wasserspeicher bekannt.

Denn das ist recht simpel und funktioniert dabei bestens, wenn es richtig gemacht wird. Ein gutes Wasserfaß kann entsprechend viel aufnehmen. Wir sprechen hierbei nicht von einer üblichen Tonne, sondern von etwas größerem Ein Wasserfaß kann ungefähr das fünffache einer normalen Wassertonne, wie man sie im Handel kennt, aufnehmen. Wer den Platz hat, dieses Wasserfaß irgendwo an die Seite in seinem Garten zu stellen, der sollte es sich überlegen und auch tun. Denn wer dies macht, der wird merken, wie sehr er Wasser einsparen kann.

Der Regen ist ein freies Gut. Jeder kann ihn auffangen und verwenden. Daher ist es auch kein Problem, wenn man so etwas macht. Das entsprechende Wasserfaß dazu und schon ist Sparpotential vorhanden, wie bereits oben erwähnt. Wichtig ist, wie auch schon kurz erwähnt wurde, dass die ganze Sache richtig gemacht wird. Als aller erstes sollte das Wasserfaß erst einmal entsprechend stabil sein und auch das Gewicht von sehr viel Wasser tragen können. Dazu sollte man in den Handel gehen und sich entsprechend beraten lassen.

Des weiteren ist es so, dass das Wasserfaß an einer günstigen Stelle stehen sollte. Diese Stelle ist in der Regel an einem Ablaufkanal vom Haus, wenn das Regenwasser durch die Rinnen läuft. Diese Rinne kann dann nämlich so eingerichtet werden, dass sie genau in das Wasserfaß geleitet wird und somit auch das Regenwasser genau dorthin fließt. Ist das richtig gemacht, steht dem Wasser sparen nichts mehr im Wege. Es gibt Hausbesitzer, die bewässern nur so ihren Garten und kaum in anderer Weise, wie mit einem Gartenschlauch über eine Wasserpumpe, die ja auch wieder zählt. Natürlich könnte es bei längeren Trockenperioden eng werden. Doch wenn man vorher in einem ausreichend großen Wasserfaß Regenwasser gesammelt hat, reicht es schon für einige Tage oder gar Wochen, je nach Große des Gartens und Intensität der Bewässerung. Eine gute Idee ist es in jedem Fall so Wasserkosten zu sparen.