Windkraftanlage

mit einer Windkraftanlage Strom erzeugen und Geld verdienen

Bei Investoren ist die Windkraftanlage äußerst gefragt. Privatanleger investieren jedoch nur selten direkt, sondern meistens über Investmentfonds.

 

Diverse Formen der Alternativen Stromerzeugung erfreuen sich bereits seit Jahren einer stark wachsenden Beliebtheit. Gerade Privatpersonen treffen immer häufiger die Entscheidung, ihre Hausdächer mit Solaranlagen zu bestücken, um somit Strom zu erzeugen. Einige Betreiber erzeugen mit ihren Anlagen so viel Strom, so dass sie sogar richtig gut davon leben können. Wenn man jedoch noch mehr Strom produzieren möchte, gilt es auf die Windenergie umzusteigen: Mit einer Windkraftanlage lässt sich nochmals erheblich mehr Strom erzeugen.

Allerdings muss gleich an dieser Stelle vorweggenommen werden, dass die Errichtung einer Windkraftanlage mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden ist. Ein modernes Windkraftrad schlägt finanziell ordentlich zu Buche: Die großen Windräder, wie man sie in den modernen Windkraftparks zu sehen bekommt, liegen preislich bei gut eineinhalb Millionen Euro – und zwar pro Stück. Für so manchen Privatinvestor kommt deshalb der Bau einer entsprechenden Anlage nicht in Frage.

Dennoch erfreuen sich Windkraftanlagen bei den Investoren einer stark wachsenden Beliebtheit. Insbesondere im Norden Deutschlands werden immer noch unzählige Windräder in Betrieb genommen, weil sich entsprechende Investitionen bezahlt machen. Bei den Investoren handelt es sich sowohl um institutionelle Anleger wie auch Privatanleger. Bei den Privatanlegern verhält es sich so, dass diese meist in spezielle Ökofonds oder sogar Windkraftfonds investieren: Mit dem Geld, das die Investmentgesellschaft durch den Verkauf der Fondsanteile erwerben konnte, werden dann die Windkraftanlagen erworben.

Wer mit dem Gedanken spielt, ebenfalls in Windenergie investieren und somit Geld verdienen zu wollen, der sollte sich beeilen. Mittlerweile verhält es sich nämlich so, dass die guten Plätzen knapp werden: Gerade im Norden Deutschlands sind in vielen Regionen die Höchstgrenzen für das Aufstellen von Windrädern erreicht, so dass keine weiteren Investitionsmöglichkeiten bestehen.

Auf der anderen Seite kommen die Ingenieure auf immer ausgefallenere Ideen. So wurden inzwischen die ersten Windkraftanlagen in Betrieb genommen, die sich auf dem Meer befinden. Der Vorteil einer solchen Windkraftanlage besteht in erster Linie darin, dass sie niemanden stört und wegen der stärkeren Winde auch mehr Strom erzeugen kann – allerdings fallen die Investitionskosten auch höher aus.