B2B

im B2B Bereich überzeugen und Produkte verkaufen

Wer Produkte oder Dienstleistungen im B2B Umfeld verkaufen möchte, der muss gut sein. Aber dafür bietet sich auch die Chance, gutes Geld zu verdienen.

 

Wie einfach sich der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen gestaltet, hängt unter anderem davon ab, mit welchen Kunden ein Unternehmen zu tun hat. Gerade im B2B (Business to Business) Bereich ist es gar nicht immer so einfach, potentielle Kunden ausfindig zu machen und anzusprechen. Aus diesem Grund zielen etliche Unternehmen bevorzugt auf das B2C (Business to Consumer) Geschäft ab, um dort neue Kunden zu gewinnen. Die Gewinnung neuer Kunden in diesem Bereich gestaltet sich oftmals einfacher.

Auf der anderen Seite bringt das B2B Geschäft gewisse Vorteile und Vorzüge mit sich, so dass man sich diesem Bereich nicht zu voreilig entziehen sollte. Etliche Unternehmen könnten gute Erträge erwirtschaften, würden sie dieses Geschäftsfeld erschließen. In den meisten Fällen ist die die Kontaktaufnahme, die die Unternehmen abhält: Im B2B Geschäft spielt die Kontaktaufnahme eine ganz wichtige Rolle. In den meisten Fällen kommt man nicht sonderlich weit, wenn man sich für klassische Werbemaßnahmen wie zum Beispiel für Anzeigenwerbung entscheidet. Stattdessen gilt es den Kontakt zu den Unternehmen direkt herzustellen, um mögliche Geschäfte einzufädeln.

Nun ist es so, dass sowohl viele Unternehmen als auch deren Mitarbeiter vor der Akquise im Businessbereich zurückschrecken. Denn hier bleibt einem häufig gar keine andere Möglichkeit, als zum Telefonhörer zu greifen und eine Kaltakquise zu betreiben. Vor dieser Arbeitsweise fürchten sich viele Menschen, da sie sich nicht gerade einfach gestaltet beziehungsweise einem ganz schön viel abverlangen kann.

Auf der anderen Seite gilt es die Chancen nicht ungenutzt zu lassen. Wie zuvor schon erwähnt wurde, bringt das B2B Geschäft gewisse Vorteile mit sich. Hierzu zählt vor allem die Kommunikation: In diesem Bereich ist es zum Beispiel möglich, die Email als primäres Kommunikationsmittel einzusetzen. Im Gegensatz zu Privatkunden sind geschäftliche Kunden äußerst aktiv und rufen ihre Emails umgehend ab beziehungsweise nutzen sie dieses Kommunikationsmittel selbst sehr aktiv. Auf diese Weise kann schneller, direkter und auch flexibler kommuniziert werden. Auch wenn es darum geht, Absprachen zu treffen, kann alles wesentlich direkter Erfolgen – anders als Privatkunden reden Geschäftskunden nicht lange um den hießen Brei herum. Wenn zum Beispiel an einem Produkt kein Interesse besteht, erfährt man dies relativ schnell, so dass weniger Zeit bei der Akquise verloren geht.