Terrassenüberdachung

Terrassenüberdachung für einen guten Wetterschutz

Per Terrassenüberdachung lassen sich die Nutzungsmöglichkeiten einer Terrasse stark erweitern. Umbaumöglickeiten existieren heute zu genüge.

 

Terrassen erfreuen sich bei Hauseigentümern einer wachsenden Beliebtheit: Immer mehr Menschen treffen die Entscheidung, ihr Haus um eine Terrasse zu erweitern oder die bestehende Terrasse auszubauen. Gerade während der Sommermonate werden die Terrassen sehr häufig und intensiv genutzt, teilweise kann sogar von einer richtigen Erweiterung des Wohnraums gesprochen werden. Doch sobald es kühler wird beziehungsweise das Wetter nicht mitspielt, war es das mit der Terrassennutzung natürlich.

Gerade bei Regen, kann man einer Terrasse normalerweise nicht nutzen, weil diese zu nass wird. Allerdings lässt sich dieses Problem mit einer Terrassenüberdachung ganz einfach lösen. Ebenso wie die Terrasse selbst erfreut sich auch die Terrassenüberdachung einer stark wachsenden Beliebtheit. Bereits seit einigen Jahren ist festzustellen, dass immer mehr Immobilieneigentümer ihre Terrassen nachträglich überdachen lassen.

Sobald eine Terrasse überdacht ist, ergeben sich völlig neue Nutzungsmöglichkeiten. Weil die Terrassenfläche (oder zumindest Teile davon) auch bei starkem Regen nicht mehr nass werden können, ist es zum Beispiel möglich, dauerhaft Möbel auf der Terrasse aufzustellen. Hierdurch wird es möglich, die Terrasse zu richtigem Wohnraum zu machen. Gerade die Abdeckung beziehungsweise der dauerhafte Schutz von Möbeln ist einer der Hauptgründe, weshalb sich etliche Hauseigentümer für die Anbringung einer Terrassenüberdachung entscheiden.

Möglichkeiten, um eine Terrasse zu überdachen, existieren gleich mehrere. Eine der einfachsten Lösungen stellt die Anbringung einer Markise dar. Allerdings ist in diesem Fall anzumerken, dass man nur bedingt von einer richtigen Überdachung sprechen kann. Wenn man es nämlich genau betrachtet, verkörpert eine Markise nichts anderes als einen Sonnenschutz. Bei Regel bietet sie meist nur einen unzureichenden Schutz und bei starkem Wind muss sie auf jeden Fall eingeholt werden.

Somit können nur fest installierte Lösungen, wie Dächer, als richtige Bedachung bezeichnet werden. In den meisten Fällen setzen die Bauherren auf ein einfachen Pfahlsystem: Mehrere Pfähle dienen als Träger für ein Dach. Das eigentliche Dach kann aus den Unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein. Insbesondere Kunststoffdächer sowie Glasdächer erfreuen sich einer großen Beliebtheit, weil sie sich durch eine hohe Lichtdurchlässigkeit auszeichnen.