Vortrag

wie man einen Vortrag vorbereitet und vorträgt

Vor einem Vortrag braucht man sich nicht zu fürchten. Egal ob im Unternehmen oder während des Studiums: Mit einer guten Vorbereitung gewinnt man immer.

 

Einigen Menschen fällt es vergleichsweise leicht, Vorträge zu halten. Bei anderen ist es hingegen so, dass es ihnen davor graut, einen Vortrag halten zu müssen. Für diese Menschen ist es besonders schlimm, wenn diese Pflicht auf sie zukommt und ihnen keine andere Wahl bleibt beziehungsweise kein anderer Weg in Frage kommt, als den Vortrag zu halten. Dabei ist es gar nicht so schwer, sicher als Redner auszutreten und vor einem Publikum zu sprechen – daher sollte man sich auch nicht selbst einschüchtern oder gar verrückt machen.

Wenn man es genau betrachtet, befindet sich jeder Mensch in der Lage, sicher aufzutreten und einen Vortrag zu halten. Im Grunde genommen kommt es einfach nur darauf an, sich entsprechend vorzubereiten. Die Praxis zeigt: Je besser man vorbereitet ist, desto leichter fällt es einem, als Redner aufzutreten und vor dem Publikum zu sprechen. Der Grund ist natürlich von psychologischer Natur: Wenn man gut vorbereitet ist, sinkt natürlich die Angst, Fehler zu machen. Folglich muss man sich einfach nur gut vorbereiten und schon lässt sich sicherstellen, dass man seinen Vortrag oder die Rede sicher halten kann.

Da stellt sich natürlich die Frage, wie man sich am besten vorbereitet. Auf diese Frage gibt es allerdings keine pauschale Antwort, da es in gewisser Hinsicht auch immer ganz darauf ankommt, auf welche Art und Weise der Vortrag gehalten werden soll. Wenn man zum Beispiel von einem Manuskript ablesen möchte, sollte sich die Vorbereitung nicht sehr schwierig gestalten. Genau genommen kommt es einfach nur darauf an, seinen Text zu schreiben. Hier gilt es den Text natürlich gut zu strukturieren, passende Formulierungen zu finden und ihn im Anschluss mindestens einmal laut vorzutragen – dann ist man eigentlich auf der sicheren Seite.

Erfahrene Redner neigen gern dazu, frei zu sprechen. Dies bedeutet, dass sie ihren Text nicht ablesen. Stattdessen sprechen sie frei beziehungsweise suchen sie spontan in der freien Rede nach den passenden Worten. Hierfür sollte man schon ein wenig geübt sein, wobei es aber auch unerfahrenen Rednern leicht fallen kann, auf diese Art und Weise zu verfahren. In diesem Fall ist es wichtig, dass man sich eine Gliederung erstellt, in der genau festgehalten ist, welche einzelnen Punkte man in seinem Vortrag ansprechen möchte. Sofern man gut frei sprechen kann, sollte man sich für diese Variante entscheiden, weil die Rede natürlich ein ganzes Stück aufgefrischter klingt.