Fingerskateboard

Fingerskateboard kaufen und coole Tricks üben

Es macht richtig Spaß, mit dem Fingerskateboard zu üben. Allerdings ist klar, dass man auch ein wirklich hochwertiges Fingerboard besitzen muss.

 

Es liegt schon eine ganze Weile zurück, als Fingerskateboards einmal richtig angesagt waren – damals bezeichnete man sich oftmals auch nur als Fingerboard. Dann waren sie für lange Zeit von der Bildfläche verschwunden. Mittlerweile ist es so, dass die Boards wieder gefragt sind. Zwar liegen sie nicht unbedingt im Trend, aber immerhin ist eine treue Fangemeinde zu erkennen, in der man sich für diese Boards richtig begeistern kann.

Die große Begeisterung verwundert nicht, schließlich macht es einfach Spaß, mit diesen Boards zu spielen – wobei man ohnehin nur bedingt vom Spielen reden kann. Immerhin ist es möglich, vergleichsweise komplexe Tricks, die man auch auf dem echten Skateboard machen kann, zu üben. Außerdem ist anzumerken, dass man oftmals lange üben muss, um die einzelnen Moves zu beherrschen. Ein hohes Maß an Fingerfertigkeit gilt als unverzichtbar, um ein solches Board richtig bewegen zu können.

Doch bevor man die Moves üben kann, muss man natürlich erst einmal ein Fingerskateboard besitzen. Glücklicherweise ist es gar nicht so schwer, ein solches Board zu kaufen: Wer mit seinen Fingern boarden und ein paar Tricks üben möchte, sieht sich am besten in entsprechenden Onlineshops um. Dank der heutigen Suchtechnologie sind diese Shops in der Regel schnell gefunden. Es ist ganz klar, dass es sich hierbei um kleine Nischenanbieter handelt, aber dennoch sind die Shops nicht sehr schwer zu finden.

Was die Auswahl des Boards betrifft, so darf diese auf gar keinen Fall unterschätzt werden. Es ist nämlich so, dass die kleinen Boards zum Teil mit ganz unterschiedlichen Fahreigenschaften aufwarten können. Deshalb ist es umso wichtiger, bei der Auswahl sehr vorsichtig zu sein und letztlich auf ein hochwertiges Fingerskateboard zu setzen – es würde keinen Sinn machen, sich ein billiges Board zu kaufen. Mit den billigen Boards lassen sich viele Tricks nicht umsetzen.

Sofern man mit seinem Fingerboard nicht nur Street, sondern auch Halfpipe fahren möchte, gilt es sich eine Pipe zu beschaffen. Diese sind käuflich jedoch nur ganz schwer erhältlich. Daher ist es in den meisten Fällen besser, sich eine solche Pipe einfach selbst zu bauen. Sofern man handwerklich geschickt ist, dürfte dies keine allzu große Herausforderung darstellen. Ansonsten bietet sich immer noch die Möglichkeit, eine kleine Min-Halfpipe für sein Fingerskateboard zusammen mit Freunden zu bauen – ein paar Mitstreiter und Helfer sind zumeist schnell gefunden.