Bewerbungsfoto

wie ein gutes Bewerbungsfoto auszusehen hat

Ein Bewerbungsfoto muss nicht teuer sein - überzeugen sollte es allerdings schon. Hier finden Sie wichtige Tipps rund um das Foto zur Bewerbung.

 

Wenn es darum geht, erstklassige Bewerbungsunterlagen zu erstellen, geraten die meisten Bewerber in große Schwierigkeiten. Sehr verwunderlich ist das nicht, immerhin ist die Erstellung von Bewerbungsunterlagen mit einem immens großen Aufwand verbunden. Gleichzeitig ist es so, dass man bei der Erstellung vergleichsweise viele Fehler begehen kann – und diese erstrecken sich über die unterschiedlichsten Bereiche.

Es geht schon beim Bewerbungsfoto los. Viele Bewerber nehmen an, dass dem Foto keine besonders hohe Bedeutung zukommt und sie deshalb zu einem Foto greifen, auf dem sie halbwegs gut aussehen. Dies ist jedoch ein großer Fehler: Dem Bewerbungsfotos kommt eine wesentliche höhere Bedeutung zu, als es die meisten Menschen annehmen. Der Grund ist der, dass man sich Anhand eines einzigen Fotos bereits eine Meinung über einen Menschen bilden kann. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass man sich mit einem Foto bewirbt, das einen professionellen Eindruck ermittelt.

Weil dem Bewerbungsfoto eine solch hohe Bedeutung zukommt, sollte man gar nicht erst auf die Idee kommen alte Fotos zu verwenden oder diese mit Hilfe einer Digitalkamera selbst anzufertigen. Stattdessen sollte man lieber kein Risiko eingehen und sich an einen professionellen Fotografen wenden. Zwar ist die Anfertigung professioneller Fotos mit entsprechenden Kosten verbunden – doch wenn es um den zukünftigen Job geht, sollte man an dieser Stelle nicht geizen. Außerdem ist man dazu berechtigt, die Bewerbungskosten zu einem späteren Zeitpunkt steuerlich geltend zu machen und somit vom seinen Einnahmen abzuziehen.

Im Zusammenhang mit dem Thema Fotograf soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass sich längst nicht jeder Fotograf in der Lage befindet, gute Bewerbungsfotos anzufertigen. Aus diesem Grund sollte man sich im Freundes- und Bekanntenkreis darüber informieren, welcher Fotografen und Fotostudios tatsächlich zu empfehlen sind. Des Weiteren kann es auch nicht schaden, sich vom Fotografen ausgewählte Fotos anderer Bewerber zeigen zu lassen – hieran kann man am besten erkennen, ob professionell gearbeitet wird oder nicht.

Weil Bewerbungen heutzutage fast nur noch auf dem elektronischen Weg versendet werden, sollte man schon vor der Erstellung der Fotos die Gewissheit haben, diese auch digital zu erhalten. Somit kann man das gemachte Bewerbungsfoto ganz einfach per Email versenden, ohne vorher noch scannen oder ähnliches tun zu müssen.