Fahrradbrille

wie Biker die richtige Fahrradbrille wählen

Es ist immer gut, beim Radfahren eine Fahrradbrille zu tragen. Der Schutz für die Augen ist mehr als praktsich - wobei die Brille natürlich passen muss.

 

Wer sein Fahrrad nicht nur als Fortbewegungsmittel, sondern auch als Sportgerät nutzt, kommt um das Tragen einer Fahrradbrille nicht herum. Nur wenige Radsportler kommen ohne Brille aus – die meisten ziehen es vor, eine Brille zu tragen. Gemeint ist das Tragen einer Fahrradbrille. Diese soll zusätzlichen Schutz bieten beziehungsweise sicherstellen, dass keine Partikel in die Augen gelangen können.

Beim Radfahren ist es durchaus möglich, dass Schmutzpartikel in die Augen gelangen und möglicherweise sogar Schädigungen herbeirufen. Bei einem allseits bekannten Problem handelt es sich um Mücken beziehungsweise um Insekten, die sich in der Luft befinden. Im Grunde genommen muss man noch nicht einmal schnell fahren, um diese abzubekommen. So gut wie jedem Radfahrer dürfte es schon einmal passiert sein, dass er oder sie eine Fliege in ein Auge bekommen hat. Dies ist alles andere als angenehm – meistens ist man dazu gezwungen, umgehend anzuhalten und zu versuchen, die Fliege zu entfernen, weil diese für Schmerzen sorgt. Außerdem kann es passieren, dass das Auge anschwillt und sich entzündet.

Neben den Insekten existiert noch eine weitere Gefahrenquelle für die Augen, die letztlich für das Tragen einer Fahrradbrille spricht. Hierbei handelt es sich um Partikel, die sich auf dem Fahruntergrund befinden und durch die Reifen nach oben befördert werden können. Besonders beim Mountainbikefahren kommt es häufiger vor, dass einem Schmutzpartikel (die zumeist aus Matsch entstehen und manchmal sogar kleine Steine enthalten) in das Gesicht geschleudert werden. Auch aus diesem Grund gilt es als empfehlenswert, eine Fahrradbrille zu tragen und somit die Augen zu schützen.

Nun ist es längst nicht so, dass man sich im Fachhandel eine spezielle Fahrradbrille kaufen muss – die meisten Fahrradfahrer ziehen es vor, eine Sonnenbrille zu tragen. Diese bieten in der Regel (sofern sie denn richtig geschnitten ist) einen ausreichenden Schutz und hilft zugleich bei Sonnenlicht. Sie verringert die Helligkeit und sorgt dafür, dass man besser sehen kann – außerdem wird zusätzlich ein Schutz vor schädlichem UV-Licht geboten. Deshalb ist es in den meisten Fällen am besten, sich einfach nach einer zuverlässigen Sonnenbrille umzusehen und diese beim Radfahren beziehungsweise beim Radsport zu tragen. Auf diese Weise ist es möglich, einen sehr guten Schutz für die Augen zu erhalten.