Moderne Diagnostik

Patienten profitieren von neuen Computertomographie Geräten

05.01.12

Neue Generationen von CT Geräten versprechen Vorteile für Patienten und Ärzte. Besonders die niedrigere Strahlenbelastung ist äußerst bedeutsam.

 
Weniger Strahlung in modernen Computertomografen © Siemens-PressebildWeniger Strahlung in modernen Computertomografen

Das Stellen der richtigen Diagnose ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Arztes, denn erst wenn eine Krankheit oder Verletzung korrekt diagnostiziert wurde, kann man sich an die Behandlung machen. Doch leider ist es gar nicht immer so leicht, sichere Diagnosen zu stellen. Besonders wenn es um Krankheiten oder Verletzungen geht, die sich im Innern des Körpers abspielen. Schließlich können Ärzte nicht einfach in den Menschen hineinsehen.

Umso wichtiger ist daher der Einsatz moderner Diagnosegeräte. Sie erlauben es, genau diesen Einblick zu geben und somit Klarheit im Hinblick auf das Krankheitsbild oder die Verletzung zu schaffen. Auf welche Geräte hierbei zurückgegriffen wird, hängt ganz von Vordiagnose bzw. der Vermutung des Arztes ab. Teilweise reicht es aus, ein Röntgenbild zu machen. Manchmal muss aber auch mit schweren Geschützen aufgefahren werden. Dann bleibt häufig nur der Computertomograf als letzter Ausweg.

Computertomografen werden immer häufiger eingesetzt

Viele Patienten erschrecken zunächst, wenn ihnen dazu geraten wird, eine Computer Tomographie (CT) durchführen zu lassen. Doch mittlerweile ist der Einsatz entsprechender Geräte relativ stark verbreitet. Dies hat mit verschiedenen Gründen zu tun, wie beispielsweise der zunehmenden Verbreitung. Immer mehr Krankenhäuser und teilweise sogar Arztpraxen sind mit entsprechenden Diagnosegeräten ausgestattet. Außerdem ist nicht außer Acht zu lassen, dass die Geräte immer besser werden und somit eine große Hilfe beim Stellen von Diagnosen sind.

Allerdings gibt es viele Patienten, die Angst davor haben, sich in die Röhre eines Computertomografen zu legen. Dies hat längst nicht immer nur mit Platzangst zu tun. Auch der Gedanke, einer fortlaufenden Röntgenstrahlung ausgesetzt zu sein, bereitet vielen Patienten gewisse Sorgen.

Patienten profitieren vom technischen Fortschritt

Dank des technischen Fortschritts brauchen sich Patienten jedoch keine allzu großen Sorgen zu machen. Die Hersteller von Computertomografen legen großen Wert darauf, die Geräte nicht nur im Hinblick auf die Belange der Ärzte, sondern auch auf die Belange der Patienten zu verbessern. Eines der besten Beispiele ist der neue SOMATOM Perspective Computertomograf von Siemens.

Wie Siemens mitteilt, arbeitet das Gerät mit einer angepassten Röntgenstrahlung, die genau auf den Wert reduziert wird, der für die jeweilige Untersuchung erforderlich ist. In zahlreichen Fällen sind die Patienten dadurch einer deutlich geringeren Strahlung ausgesetzt. Außerdem wurde der Innenbereich mit einem Umgebungslicht ausgestattet, das sich gezielt anpassen und somit Wohlempfinden steigern lässt.

   

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