Berufsunfähigkeitsrente

Sorgen Sie rechtzeitig mit einer Berufsunfähigkeitsrente vor

Selbst gestandene Arbeitnehmer glauben oft nicht an das schnelle Aus. Doch die heutigen Risiken verlangen Absicherung durch eine Berufsunfähigkeitsrente.

 

Der wohl von niemandem erhoffte und einzutretende Fall einer plötzlichen Berufsunfähigkeit hat häufig auch schon jüngere Beschäftigte hart getroffen. Junge Menschen sind in ihrer Vitalität und übersprudelnden Lebensfreude wie auch Gelassenheit oftmals von ihrer körperlichen Frische und Fitness derart überzeugt, dass mahnende Worte zur gesundheitlichen Absicherung einfach in den Wind geschlagen werden. Dieses Dilemma besteht wohl schon seit Hunderten von Jahren, dass die Worte der Alten nicht zwingend Eingang in Gehör- und Gehirnzellen der Nachkommen finden.

So stellt die Berufsunfähigkeitsrente für Youngster auch oftmals keine Notwendigkeit dar. Dass Übermut vor dem Fall kommt, beschreibt ein altes Sprichwort, dass häufig auch in heutiger Zeit in Einklang mit der Realität steht. So stellen Unfälle in der Freizeit einen großen Anteil dar, in deren Folge körperliche Gebrechen zur möglichen Nichtausübung eines Berufes geführt haben. Sind materielle Rücklagen nicht vorhanden, droht schneller als erwartet neben dem gesundheitlichen auch das wirtschaftliche Desaster.

Berufsunfähigkeit wird in der Regel durch spezielle ärztliche Bulletins attestiert, die Anerkennung als Berufskrankheit und damit gegebenenfalls finanzielle Kostenübernahme gelingt jedoch selten. Die Arten einer nicht mehr ausführbaren gewerblichen Tätigkeit sind mannigfaltig und lassen sich auch nur an Hand von Beispielen veranschaulichen. Um Berufsunfähigkeitsrente zu beziehen, müssen bestimmte klar definierte Voraussetzungen vorliegen. In den meisten Fällen basieren diese auf einer gesundheitlichen Schädigung in Folge von direkten oder indirekten Kriterien im unmittelbaren Arbeitsbereich oder durch vermehrt bescheinigte Umwelteinflüsse, die häufiger denn je in Allergien zum Ausbruch gelangen.

Ein ausgebildeter junger Bauarbeiter erleidet beispielsweise eine Baustoffallergie und ist damit zwingend nicht mehr in seiner Branche einsetzbar, ohne dass eine persönliche Beeinflussung vorliegt. Die Folgen sind in erster Linie Arbeitslosigkeit und Unvermittelbarkeit durch die amtlichen Institutionen. Die möglichen staatlichen Unterstützungszeiträume sind jedoch derart eingeschränkt, dass dem minimierten Verdienstausgleich alsbald eine desaströse Armut folgt. Berufsunfähigkeit kann grundlegend nur mit Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung geschützt werden