Fahnenmast

Der Fahnenmast als Werbemittel bleibt aktuell

Ein Fahnenmast ist ein großartiger Werbeträger, der für viel Aufmerksamkeit sorgt. Generell sollte man Werbemöglichkeiten mit überschaubaren Kosten nutzen.

 

Ein Fahnenmast ist immer noch eine sehr gute Werbemöglichkeit. So viele Möglichkeiten das Internet bieten mag, die bodenständigen, alten Werbemittel haben immer noch ihre Berechtigung. Problematisch kann im Einzelfall sein, ob man einen Fahnenmast aufstellen darf oder nicht.

Hierzu sollte man sich vorher beraten lassen, wenn es um große Masten geht und nicht um kleine mobile Aufsteller, bei denen Werbefähnchen bei Events oder zu Aktionen kurzzeitig hingestellt werden.

Im Wind wehende Fahnen sieht man von weitem und sie kommen als Werbemittel dort in Frage, wo keine großen Plakatwände und ähnliche Werbemöglichkeiten vorhanden sind. Die fachgerechte Errichtung des Mastes sowie die Herstellung von Fahnen sind zwar nicht ganz billig, doch es handelt sich dabei um eine langfristige Investition.

So ein Fahnenmast steht sehr lange auf dem Firmengrundstück. In dieser Zeit kann er für unzählige Sichtkontakte sorgen. Mobile Aufsteller sind dagegen eher etwas für kurzfristige Aktionen.

Abgesehen von bürokratischen Fragen hinsichtlich der Genehmigung und der technischen Kosten hat so ein Fahnenmast wie andere Werbemittel, die man auf eigenem Boden aufstellt, einen Riesenvorteil: Man vermeidet regelmäßige Zahlungen, wie sie etwa bei der Anmietung von Plakatwänden oder dem Schalten von Radiospots anfallen.

In diesem Bereich gibt es noch eine Menge Möglichkeiten, die von den meisten Unternehmen nicht ausgeschöpft werden. Ladenschild und Schaufenster bieten meistens eine Menge Raum zur Verbesserung. Der eigene Wagen oder Anhänger bieten ebenfalls Werbeflächen, die man nicht extra bezahlen muss.

Weiter denken kann man dahingehend, dass man Firmenkleidung einsetzt bzw. mit Werbung bedruckte Kleidung seinen Mitarbeitern (in Absprache!) schenkt, die sie in ihrer Freizeit tragen können.

Wo man geht und steht bringt man die Werbebotschaften unter die Leute. Natürlich darf man nicht übertreiben und erwarten, die eigenen Mitarbeiter wie einen Sandwichman mit großen Werbeschildern an Bauch und Rücken durch die Innenstadt laufen zu lassen. Aber eine schicke Sporttasche mit Firmenlogo nimmt fast jeder gerne mit.

Es muss also nicht der Fahnenmast sein, um dort zu werben, wo man nicht extra für die Werbefläche bezahlen muss. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich einmal Zeit zu nehmen, um diesbezüglich die Möglichkeiten für das eigene Unternehmen zu durchdenken, egal wie groß oder klein es ist.