Homöopathie bei Hunden

Homöopathie bei Hunden ist oftmals die beste Lösung

Eine homöopathische Behandlung ist auch bei Tieren denkbar und genauso erfolgreich. Besonders die Homöopathie bei Hunden findet immer mehr Anklang.

 

Hundebesitzer stehen manchmal vor echten Problemen, wenn es um die Eigenarten der Haustiere geht. Von Übellaunigkeit bis hin zu Depressionen können gerade Hunde mit Emotionslagen signalisieren, dass ihnen etwas fehlt. Ein Veterinär, der sich auf dem Gebiet der Homöopathie bei Hunden auskennt, kann aufgrund der Erzählungen eines Hundehalters und ein paar Individualisierungen schnell und sicher das richtige homöopathische Behandlungsmittel finden und dem Tier verordnen. Wichtig in der Homöopathie bei Hunden ist die einstweilige Feststellung der Konstitution des Hundes. Also, welcher Typ von Hund das Problem besitzt, denn diese Feststellung ist das A und O der Homöopathie überhaupt. Auch bei Hunden.

Wenn zum Beispiel ein Hund als Phosphor Typ definiert werden kann, dann hilft ihm immer das homöopathische Mittel Phosphorus, da sich die Krankheiten in der Regel aus der Konstitution des Tieres entwickeln. Außer es handelt sich um Infektion oder Unfällen von Außen. Ein Hund vom Typ Phosphor ist meist nervös, feingliedrig, dünnhäutig und seidenhaarig. Bei Spaziergängen zieht und zerrt er gerne an der Leine und ist kaum zu halten. Außer auf wirklich langen und für ihn anstrengenden Läufen, da wird er bald eine Verschnaufpause einlegen wollen, weil er erschöpft ist.

Generell kann er nicht alleine sein und wenn dies einmal der Fall sein sollte, dann jault und winselt er, bis er wieder in Gesellschaft sein kann. Die Homöopathie ist universell einsetzbar. Egal ob bei Mensch oder Tier. Homöopathie bei Hunden ist wesentlich effektiver, als bei Katzen oder anderen Tieren, da der Mensch den Hund als Partner sieht und deswegen die Konstitution des treuen Begleiters deuten kann. So kann ein Arzneimittelbild entworfen werden, was immer passt, da es denen der Menschen am nächsten kommt. Auch wichtige Impfungen für Hunde können durch die Behandlung von Homöopathie bei Hunden umgangen werden.

Der Hund bekommt dann statt der medizinischen Spritze eine homöopathische Behandlung mit Globuli oder auch einer Spritze, über eine gewissen Zeitraum, und wiederholt diese Prozedur alle zwei bis drei Jahre. Durch Homöopathie bei Hunden kann das Tier jung gehalten werden, wenn man ihm bestimmte homöopathische Mittel zwei Mal pro Woche verabreicht. Dadurch erlangt der Hund ein höheres Lebensalter und kann den Menschen länger Begleiten. Für alles gibt es eine homöopathische Therapiemöglichkeit, die immer ein effektives Ergebnis vorweisen kann.