Partnerberatung

Dank Partnerberatung zu einer besseren Beziehung

Häufig kann eine Partnerberatung die letzte Rettung für eine Beziehung sein. Allerdings müssen sich beide Partner für die Beratung entscheiden.

 

Leider beläuft eine Beziehung nicht immer so, wie man es sich ursprünglich vorgestellt hat beziehungsweise wie man es sich gerne wünscht. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass zunehmend mehr Ehen bereits nach relativ kurzer Zeit wieder geschieden werden. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Paare, die nicht gleich aufgeben möchten und einen oder sogar mehrere Anläufe starten, um die Beziehung zu retten beziehungsweise diese wieder in die richtige Bahn zu lenken. Zu diesen Anläufen zählt auch der Besuch in einer Partnerberatung, die beiden Seiten dabei helfen soll, sich besser zu verstehen und wieder zusammenzufinden.

Der Besuch einer Partnerberatung ist auf jeden Fall eine gute Sache. Sofern man mit diesem Gedanken spielt, sollte man ihn nicht gleich wieder verwerfen sondern ernsthaft darüber nachdenken, ob ein Besuch möglich ist. Voraussetzung ist natürlich, dass beide Partner dazu bereit sind. Sofern lediglich ein Partner die Beratung durch einen Experten in Anspruch nehmen möchte, der andere Partner jedoch nicht, gestaltet sich die Situation schon erheblich schwieriger. Auf der einen Seite kann man es den Menschen nicht verübeln, wenn sich an einer Beratung nicht interessiert sind, auf der anderen Seite bieten sich aber auch Chancen. Daher kann den interessierten Menschen nur dazu geraten werden, Überzeugungsarbeit zu leisten.

Sofern es einem nicht gelingt, erfolgreich zu sein, kann man Freunde, Bekannte oder auch einen Ehe- beziehungsweise Partnerberater darum bitten, den Kontakt herzustellen und den Versuch angehen, ein gemeinsames Gespräch auf die Beine zustellen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass einige Partnerberatungen diesen Service anbieten, andere wiederum nicht.

Natürlich stellt sich auch immer die Frage, wo und bei wem die Beratung in Anspruch genommen wird. Immerhin ist es so, dass es gleich mehrere Beratungsstellen gibt und man sich deshalb erst einmal festlegen muss. Besonders stark vertreten sind die kirchlichen Einrichtungen, die in der Regel von den Mitgliedern der jeweiligen Gemeinde genutzt werden können. Aber es gibt auch andere Einrichtungen, teilweise bieten sogar Psychologen entsprechende Beratungen an. Hier empfiehlt es sich, sich im Vorfeld erst einmal genau umzusehen und die Beratungsstelle zu finden, die wirklich zu einem passt beziehungsweise bei der sich beide Seiten wohl fühlen.