Baustromkasten

wie Bauherren ihren Baustromkasten erhalten

Ohne Baustromkasten kommt man auf der Baustelle nicht besonders weit. Schließlich ist es wichtig, dass die Werkzeuge mit Strom versorgt werden können.

 

Ohne Strom läuft auf den meisten Baustellen nicht besonders viel. Letztlich ist es so, dass ein beachtlich großer Teil der Baustellengeräte und Werkzeuge mit Strom versorgt werden muss, damit gearbeitet werden kann. Allerdings muss der Strom erst einmal zur Verfügung stehen – hierbei handelt es sich um einen Punkt, der von vielen Leuten zunächst einmal außer Acht gelassen wird. So mancher private Bauherr, der auf seiner Baustelle allein arbeitet, ist aufgrund dieser Tatsache schon vor einem mehr oder weniger großen Problem gestanden – wobei es natürlich möglich ist, dieses Problem vergleichsweise einfach zu lösen.

Die Lösung besteht darin, einen so genannten Baustromkasten aufzustellen. Hierbei handelt es sich um einen Stromkasten, welcher im Endeffekt den benötigten Strom zur Verfügung stellt und gleichzeitig auch den Stromverbrauch messen kann. Der Strom selbst wird zumeist direkt über eine Hauptleitung abgegriffen und in den Baustromkasten geleitet. Aus diesem Grund gestaltet sich das Aufstellen auch gar nicht so einfach. Letzten Endes verhält es sich so, dass diese Aufgabe ausschließlich von speziell ausgebildeten Leuten verrichtet werden darf.

Sofern man beim Bau von einem Unternehmen unterstützt wird, braucht man sich um die Bereitstellung des Stroms in der Regel nicht zu kümmern. Die Bauunternehmen sind mit der Thematik vertraut und besitzen zumeist sogar eigene Stromkästen, die sie vor Ort anschließen. Folglich ist es man der sicheren Seite, wenn ein Unternehmen diese Aufgabe übernimmt.

Anders sieht es aus, wenn man sein Bauvorhaben selbst koordiniert. Dann gibt es kein Unternehmen, welches die Aufgabe der Strombereitstellung übernimmt. Folglich muss man sich selbst darum kümmern. Konkret bedeutet dies, einen geeigneten Baustromkasten zu beschaffen und diesen von einem Experten aufstellen und in Betrieb nehmen zu lassen. Dies gestaltet sich jedoch gar nicht so schwierig, sofern man sich rechtzeitig um diese Aufgabe kümmert. Eine der besten Lösungen besteht darin, sich erst einmal den Stadtwerken oder dem regional zuständigen Energieversorger in Verbindung zu setzen. Dort kann man meist telefonisch erfragen, wie zu verfahren ist. Außerdem gilt deren Einschaltung ohnehin als unverzichtbar, schließlich sind sie im Endeffekt dafür verantwortlich, den Zählerstand zu erfassen und zu dokumentieren, damit später eine genaue Abrechnung des Stromerverbrauchs erfolgen kann.