Geldanlage Schweiz

Geldanlage Schweiz als sichere und rentable Anlage

Eine Geldanlage in der Schweiz ist eine gute Anlage. Denn dort ist das Geld gut aufgehoben bzw. in sicheren Händen und kann eine gute Rendite erzielen.

 

Wenn es um das Thema Geldanlage geht, dann spielt die Schweiz eine entscheidende Rolle. In keinem anderen Land der Welt sind bei den Banken so viel Gelder hinterlegt wie in der Schweiz. Denn als neutrales Land gilt sie als äußerst sicher und verfügt zudem über eine starke Währung. Des Weiteren ist sie eines der wenigen Ländern in denen es ein tatsächliches Bankgeheimnis gibt – Institutionen wie zum Beispiel der Fiskus sind nicht berechtigt sich über Kontostände oder Bankguthaben der Bankkunden zu informieren beziehungsweise erhalten sie von den Banken keine Auskunft. Nicht einmal im Rahmen von gerichtlichen Verfahren sind die Banken dazu verpflichtet über das Vermögen ihrer Kunden Auskunft zu geben.

Wenn man in der Schweiz eine Geldanlage tätigt, dann wird diese üblicherweise in Schweizer Franken getätigt. Bei den meisten Schweizer Banken ist es aber auch möglich Anlagen in US Dollar zu tätigen. Was die Anlageform angeht, so steht man vor einer großen Auswahl. Schließlich kann man auch in der Schweiz auf sämtliche Anlageformen zurückgreifen. Die meisten Anleger die Gelder in der Schweiz deponiert haben, entscheiden sich für äußerst sichere Geldanlagen beziehungsweise Anlageformen, weil es meist eher darum geht, das Geld in einem sicheren Land zu haben als traumhafte Renditen zu erzielen.

Deshalb entscheiden sich die meisten Anleger für eine äußerst sichere Anlage wie zum Beispiel Tagesgeld oder Festgeld. Das eingesetzt Kapital ist dann nicht besonders hoch verzinst, aber gilt es als äußerst sicher angelegt. Was die Zinsen in der Schweiz angeht, so bleibt zu sagen dass diese nicht besonders hoch sind. Aufgrund der hohen Kapitaldeckung sind die Schweizer Banken und Kreditinstitute nicht darauf angewiesen, hohe Guthabenzinsen anbieten zu müssen. Des Weiteren ist es so, dass man für eine Konto oder auch andere Formen der Geldanlage relativ hohe Gebühren bezahlen muss. Selbst für ein gewöhnliches Sparkonto werden Jahr für Jahr Gebühren fällig – in anderen Ländern ist das nicht der Fall.

Am teuersten ist das berühmte Nummernkonto. Zum einen kann man solch ein Konto nur dann eröffnen wenn man sehr große Geldbeträge einzahlen kann – dabei geht es um Millionenbeträge – und zum anderen belaufen sich die Kosten für solch ein Konto jährlich auf mehrere Tausend Franken. Aber dafür ist das Geld äußerst sicher angelegt – und das Finanzamt ist dagegen mehr oder weniger machtlos.