Winterdienst nicht vernachlässigen

Mögliche Rückkehr des Winters birgt zahlreiche Risiken

01.02.14

Bislang hat der Winterdienst den meisten Hausbesitzern nur wenig Arbeit bereitet. Allerdings könnte sich der Winter bald von einer anderen Seite zeigen.

 
Bei Schnee und Eis darf der Winterdienst nicht zu kurz kommen © panthermedia.net/Christian SchwierBei Schnee und Eis darf der Winterdienst nicht zu kurz kommen

Für die meisten Leute steht längst fest, dass dieser Winter gar kein richtiger Winter gewesen ist. Dies ist gut nachzuvollziehen, schließlich hat es kaum geschneit und auch die Tage mit kalten Temperaturen sind in den meisten Regionen bisher überschaubar geblieben. Alles in allem hat sich der Winter von einer besonders milden Seite gezeigt.

Allerdings sollte nicht angenommen werden, dass dies so bleibt und der Winter im Grunde schon fast vorbei ist. Ein Blick auf die Wetterdaten vergangener Jahrzehnte macht deutlich, dass Januar und Februar die wirklich kalten Monate sind. Somit bleibt zumindest noch der Februar, indem es richtig kalt werden und sogar schneien könnte. Zumal es auch schon vorkam, dass der Winter bis weit in den März hineinreichte.

Der Winter ist noch nicht vorbei

Eine mögliche Rückkehr des Winters kann zahlreiche Personen überraschen. Am stärksten trifft es zumeist die Kraftfahrer, denn sobald die Straßen mit Schnee und Eis überzogen sind, ändern sich die Verhältnisse. Plötzlich nehmen Fahrten viel mehr Zeit in Anspruch und das Unfallrisiko erhöht sich drastisch.

Doch nicht nur Kraftfahrer sind betroffen, auch anderen Personen kann eine unerwartete Rückkehr des Winters ordentlich die Stimmung verderben. Gemeint sind in diesem Fall Hausbesitzer, sie haben nämlich dafür zu sorgen, dass die Wege auf ihren Grundstücken sicher zu nutzen sind. Wer dieses Thema vernachlässigt, geht ein großes Risiko ein. Sollte sich nämlich jemand verletzten, weil der Winterdienst zu kurz gekommen ist, drohen womöglich stattliche Haftungsansprüche.

Auf mögliche Rückkehr des Winters vorbereitet sein

Leider kommt es immer wieder vor, dass genau dieses Risiko unterschätzt wird. Doch gerade weil es im Ernstfall hohe Kosten drohen, sollte niemand ein Wagnis eingehen. Es ist vernünftig, clever zu sein und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Alles was benötigt wird, sind typische Hilfsmittel wie Schneeschaufel und Streusalz. Außerdem gilt es rechtzeitig aufzustehen, um die Wege vom Eis zu befreien und das Streusalz zu verteilen.

In diesem Jahr war die Nachfrage relativ gering, sodass es um die Vorräte an Streusalz und anderen Utensilien für den Winterdienst in Baumärkten gut bestellt ist. Dementsprechend lassen sich die benötigten Dinge rasch beschaffen. Preisbewusste Personen sollten sich jedoch online umsehen, es gibt mehrere Onlineshops, die solche Artikel besonders preiswert verkaufen. Auf diesem Weg lässt sich eine schöne Ersparnis erzielen.

   

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