Wärmepumpenheizung

mit der Wärmepumpenheizung richtig günstig heizen

Damit einem die Heizkosten nicht über den Kopf steigen, sollte man sich heutzutage für eine Wärmepumpenheizung mit Wärmetauscher entscheiden.

 

Bisher haben unter den Heizungssystemen Öl- und Gasheizung den Markt dominiert – in den meisten Immobilien sind entsprechende Anlagen installiert. Doch inzwischen suchen immer mehr Bauherren nach alternativen Heizungssystemen, denn aufgrund der steigenden Rohstoffpreise können Öl- und Gasheizungen nicht mehr kostengünstig betrieben werden. Für immer mehr Haushalte stellt die jährliche Rechnung für das Heizöl eine ganz enorme Belastung dar.

Zu den Alternativen zählt auch die Wärmepumpenheizung. Experten sprechen ihr das größte Markpotential zu und gehen bereits jetzt davon aus, dass sie die alten Heizungsanlagen die auf der Verbrennung von fossilen Brennstoffen basieren, bald ablösen werden. Bereits jetzt wird in jedem dritten Neubau eine Wärmepumpenheizung installiert. Diese Entwicklung ist auf zwei wesentliche Merkmale zurückzuführen. Zum einen ist man mit einer Wärmepumpe von anderen Rohstoffen abhängig, so dass es einem letztendlich egal sein kann wie sich der Preis für Heizöl und Erdgas entwickelt. Des Weiteren kann man mit einer Wärmepumpe sehr kostengünstig heizen. Der Kostenvorteil bei den Betriebskosten gegenüber einer Ölheizung liegt je nach Modell bei rund 30 Prozent.

Aufgrund des technologischen Fortschritts ist davon auszugehen, dass sich die Leistungsfähigkeit der Wärmepumpen noch deutlich steigern wird, und dass es mittelfristig gesehen keine wirkliche Alternative zur Wärmepumpenheizung geben wird. So werden die Betriebskosten bei neueren Anlagen noch günstiger ausfallen, was ein starkes Argument ist, bereits jetzt auf die Wärmepumpe umzusteigen.

Ein Grund weshalb noch einige Leute davor zögern auf die Wärmepumpenheizung umsteigen ist die Tatsache, dass die Anlagen noch teurer als konventionelle Heizungsanlagen sind. Jedoch sollte man deshalb vor einer nicht Investition zurückschrecken, denn letztendlich holt man sich das Geld über die niedrigeren Betriebskosten wieder herein. Außerdem ist die Nachfrage nach diesen Heizsystemen in letzter Zeit so sehr angestiegen, dass die Preise für die Heizungen deutlich am fallen sind. Außerdem bestehen Möglichkeiten Wärmepumpen oder Wärmetauscher günstig zu finanzieren, denn den Bund und Ländern bieten sogar entsprechende Fördermittel beziehungsweise Förderdarlehen an. Diese werden auch von vielen Bauherren in Anspruch genommen, denn die Zinssätze dieser Darlehen sind sehr niedrig.