Burnout

wie gestresste Menschen den Burnout verhindern können

Ein Burnout ist alles andere als gesund. Zum Glück kann man wieder auf die Spur kommen und ein Leben führen, in welchem es nicht so stressig zugeht.

 

In der heutigen Berufswelt kann einem ganz schön viel abverlangt werden. Wer vorankommen und Karriere machen will, der muss einiges leisten und viele Entbehrungen auf sich nehmen. Anstatt die Freizeit genießen zu können, wird lieber gearbeitet: Auf diesem Weg kann man es schaffen und die Karriereleiter erklimmen – wobei diese harsche Vorgehensweise natürlich ihre Folgen hat: Wer es übertreibt, kann eines Tages so sehr unter Stress stehen, dass ein Burnout unvermeidbar ist.

Ein Burnout kann sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise bemerkbar machen. So sind zum Beispiel einige Fälle von Managern bekannt, die schlichtweg ausgerastet sind und plötzlich nicht mehr zu stoppen waren. Andere brechen hingegen einfach zusammen und können nicht mehr – letzten Endes kann sich das Syndrom auf verschiedene Weise zeigen.

Wenn es zu einem Burnout gekommen ist, haben die Betroffenen schon meist einiges hinter sich. Oftmals standen sie lange Zeit – zum Teile viele Jahre lang – fortlaufend unter Stress. Daher reicht es nicht aus, sich kurzerhand ein paar Tage frei zu nehmen und dann wieder in das Berufsleben überzugehen. Dann ändert sich nämlich gar nichts: Es geht gerade so weiter und es ist im Grunde genommen nur eine Frage der Zeit, bis man wieder dem Burnoutsydrom unterliegt – und wer weiß, was dann kommt.

Daher gilt es den Ernst der Lage nicht zu verkennen und deshalb zu handeln. Es ist wichtig zu handeln und einige Dinge im Leben grundlegend zu ändern – zumindest gilt es so zu verfahren, wenn man noch etwas von seinem Leben haben und man zugleich seinem Körper etwas Gutes tun möchte. Wer immer nur arbeitet, erhält eines Tages die Rechnung, die sich zum Beispiel an einem schlechten körperlichen sowie auch geistigen Zustand bemerkbar macht. Hinzu kommt ein kleines oder womöglich überhaupt nicht existentes Umfeld im Hinblick auf Freunde und Familie.

Aus diesem Grund sollte man das Thema als Betroffener auch nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern stattdessen die Sache aktiv angehen. Man sollte sich darüber Gedanken machen, wie es weitergehen soll und was man im Leben ändern möchte. Grundsätzlich geht es darum, weniger und vor allem entspannter zu arbeiten. Des Weiteren ist es wichtig, auch einmal vollständig vom Job beziehungsweise vom Berufsleben abzuschalten, um somit einen guten Ausgleich zu finden. Dieser Ausgleich ist letzten Endes sehr wichtig, damit zur Ruhe findet.