Ernährungsberater

Was man für die Ausbildung zum Ernährungsberater wissen muss

Die Berufswahl ist heute sehr schwierig. Der aufbauende Beruf Ernährungsberater ist eine sinnvolle Ergänzung, wenn man in diesem bereich tätig ist.

 

Es gibt tausende von Berufen, wenn man heute vor der Entscheidung steht und nicht genau weiß, was man machen möchte. Die Auswahl ist schier unendlich und doch muss man sich entscheiden. Zusätzlich natürlich auch noch mit dem Hinblick darauf, dass der Beruf, den man wählt noch entsprechend stark frequentiert ist und man danach nicht mit abgeschlossener Ausbildung auf der Straße sitzt. Das ist auch die große Angst vieler, die eine Ausbildung machen. Es gibt auch durchaus sehr interessante Berufe. Einer davon ist Ernährungsberater. Das mag sich jetzt im ersten Moment nicht so wirklich gut anhören, aber es ist sehr interessant, wenn man sich dafür ein wenig begeistern kann und der Sache offen gegenüber steht. Er eignet sich bestens als weiter führender Beruf, wenn man schon in diesem Bereich tätig ist.

Doch was bedeutet das eigentlich? Und wie läuft dort die Ausbildung ab und was ist Bestandteil davon? Diese Fragen, sollen hier kurz behandelt werden. Dieser Beruf ist sehr neuartig. Man lernt unter anderem die Ernährungsphysiologie und auch Teile der Naturheilkunde. Das Wissen geht weit über das normale Grundwissen heraus. Der Ernährungsberater nennt sich auch noch Fachberater für holistische Gesundheit. Diese Titel sind patentrechtlich geschützt. Das bedeutet, dass man mit den Patienten auf sehr hohem beziehungsweise höchsten naturheilkundlichen Niveau umgehen kann.

Man kann auch als Therapeut sich in diesem Bereich weiter bilden. Wer schon gelernter Therapeut ist, kann diese Ausbildung zusätzlich absolvieren und somit die Arbeitsweise vertiefen und fundieren. Die Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater umfasst dabei sehr breite Gebiete. Dazu gehören auch unter anderem Anatomie und Physiologie, sowie Lebensmittelkunde, das gesamte System der Ernährung und auch der Aufbau und Funktion verschiedener Lebensmittel und einzelne Nahrungsbestandteile und deren Auswirkungen auf verschiedene Organismen.

Außerdem lernt man als Ernährungsberater auch noch Pathologie und Diätetik. Und man weiß, wie man reagieren muss, in Bezug auf bestimmte Verhaltensweise auf Essgestörtheit und Vorfälle bei Personen, die das Essen betreffen. Auch gesundes Abnehmen beispielsweise gehört mit dazu, genauso wie die Psyche und die Ernährung in einen Einklang zu bringen. Dies wird dann auch noch in Verbindung mit Krankheiten gebracht. Somit wird ein breites Spektrum abgedeckt.