Gynäkomastie

Die Gynäkomastie beim Mann und ihre Behandlung

Die Gynäkomastie ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom. Dieses Symptom kann mit sehr geringem Risiko sehr gut operativ und dauerhaft behandelt werden.

 

Normal hat ein Mann keine Frauenbrust. Doch es kann durchaus vorkommen, durch einen hormonalen Fehler bedingt, dass dies ansatzweise passiert und auch optisch dann logischerweise so aussieht. Wenn dieser Fall eintritt, dann spricht man von der Gynäkomastie beim Mann. Es sind einige Männer, die unter der Gynäkomastie leiden. Das wird oft unterschätzt oder gar nicht wirklich wahr genommen.

Die Gynäkomastie ist eine Vergrößerung der männlichen Brustdrüse, auf einer oder auch auf beiden Seiten. Man kann es auch eine ein-oder beidseitige Vergrößerung des Drüsenkörpers nennen. Sie ist gutartig, aber sollte behandelt werden. Das Problem ist, dass man die genauen Ursachen nicht immer ganz genau feststellen kann. Doch Ursachen können unter anderem zum Beispiel die Einnahme von bestimmten Medikamenten sein, aber auch der übermäßige Gebrauch von Drogen, Anabolika und auch der regelmäßige übermäßige Genuss von Alkohol. Dadurch kann Gynäkomastie definitiv entstehen oder zumindest sich das Risiko erhöhen.

Die Gynäkomastie gilt aber nicht als eine eigenständige Krankheit. Vielmehr bezeichnet man sie als Symptom. Wie schon oben erwähnt, ist es eine hormonale Störung. Viele Experten sagen, dass in der Regel bei jedem zweiten Mann eine Form der Gynäkomastie auftritt. Das wissen die meisten nicht, oder ihnen fällt es kaum auf. Das ergibt dann natürlich auch unter Umständen Probleme in Bezug auf das Selbstbewusstsein des Mannes, denn wenn er sich nicht mehr wohl fühlt, dann sinkt dieses natürlich. Und auch gerade, wenn dieses Symptom nicht durch normalen Sport oder auch eine Umstellung der Ernährung zu beseitigen ist. Dann kann eine so genannte Brustverkleinerung oder auch in der Fachsprache Gynäkomastiebehandlung der nächste und richtige Schritt sein.

Bei dieser Behandlung wird die Brust verkleinert. Ihr Aussehen soll somit wieder um einiges Verbessert werden. Das ist ja schließlich der Sinn und Zweck dieser Behandlung. In der Regel ist das Ergebnis dann auch von Dauer und der Mann braucht sich nicht mehr damit herum zu ärgern. Da der Eingriff chirurgisch ist, ist man natürlich nicht völlig frei von Risiken, wie bei jedem chirurgischen Eingriff. Doch grundsätzlich sind bei solch einer Operation Komplikationen sehr sehr selten anzutreffen. Wer sich noch mehr Informationen über dieses Symptom der Gynäkomastie holen möchte,d er findet genug Infomaterial auf diversen Webseiten, die sich damit befassen.