Kurzvortrag

Kurzvortrag richtig halten und überzeugen

Eigentlich ist es ganz einfach, einen richtigen Kurzvortrag zu halten. Wichtig ist im Grunde genommen nur, dass man sich gut auf den Vortrag vorbereitet.

 

Manchmal kann es vorkommen, dass man einen Kurzvortrag halten muss. Sowohl im Berufsleben, als auch während des Studiums müssen entsprechende Vorträge unter Umständen gehalten werden. Viele Leute müssen allerdings zugeben, dass es ihnen nicht gerade leicht fällt, entsprechende Vorträge zu halten und sich häufig nicht genau wissen, wie in solch einem Fall zu verfahren ist.

Doch genau betrachtet ist es gar nicht so schwer, einen guten Kurzvortrag zu halten. Immerhin handelt es sich – wie es der Name ja schon verrät – um einen Vortrag von vergleichsweise kurzer Dauer. Folglich gibt es gar keinen Grund, nervös zu werden oder gar zu verzweifeln. Außerdem kann eine kurze Rede relativ schnell vorbereitet werden, was gegenüber anderen Reden und Auftritten einen deutlichen Vorteil darstellt.

Wie einleitend bereits erwähnt wurde, gibt es relativ viele Menschen, die überhaupt nicht wissen, was unter einem Kurzvortrag zu verstehen ist. Allerdings kann man diesbezüglich eigentlich nicht viel falsch verstehen. Letzten Endes handelt es sich eben um einen Kurzen Vortrag, der nicht lange andauert. Wie lange er im Durchschnitt andauert, lässt sich verallgemeinert nur sehr schwer sagen, da es auch immer auf den jeweiligen Anlass und das Thema ankommt. Verallgemeinert kann höchstens gesagt werden, dass die Dauer etwa zwischen fünf bis fünfzehn Minuten liegt. Sollte es länger dauern, kann man schon fast von einem richtigen Vortrag sprechen.

Ein guter Kurzvortrag zeichnet sich dadurch aus, dass er erstklassig strukturiert ist. Zunächst einmal kommt der Einleitung eine hohe Bedeutung zu. Es gilt den Zuhörern kurz klar zu machen, was sie im Vortrag erwartet und wie dieser aufgebaut ist. Hier bietet es sich zum Beispiel an, eine Folie mit einer kurzen Übersicht aufzulegen. Anschließend gilt es zum Thema hinzuleitend und dann die eigentlichen Inhalte darzulegen. Aufgrund der vergleichsweise kurzen Vortragsdauer sollte man nicht zu tief in die Materie einsteigen, sondern zur Wahrung der Übersichtlichkeit lieber ein wenig kürzer treten. Der Schluss kann relativ kurz gehalten sein, wobei es auch hier wieder ganz auf das Thema ankommt.

Übrigens kommt es immer gut an, wenn die Inhalte frei vorgetragen, also nicht abgelesen werden. Sofern man gut vorbereitet ist und man sich einen kurzen Leitfaden geschrieben hat, sollte es einem nicht besonders schwer fallen, dies zu schaffen.