Weidezaunpfähle

so werden Weidezaunpfähle richtig gut verankert

Logischerweise müssen Weidezaunpfähle richtig gut verankert sein. Hier finden Sie Tipps und Ratschläge, damit Ihr neuer Weidezaun später überzeugen kann.

 

Wer eine Weide einzäunen möchte, steht nicht gerade vor einer leichten Aufgabe. Es bedarf einer Menge Arbeit und vor allem auch einem ordentlichen Zeitaufwand, eine Weide vollständig einzuzäunen – selbst wenn die Weidefläche gar nicht so groß bemessen ist, kann der Zeitaufwand zum Teil relativ groß ausfallen. Zugleich kommt es auch stets darauf an, auf welche Art von Weidezaun gesetzt wird. Wer auf einen mobilen Zaun setzt, hat es noch vergleichsweise leicht: Die einzelnen Weidezaunpfähle müssen lediglich gesteckt und anschließen mit einem Draht beziehungsweise einem Drahtseil eingefasst werden.

Anders sieht es natürlich aus, wenn man darauf abzielt, die Weide dauerhaft einzuzäunen. In solch einem Fall greift man natürlich nicht auf den Steckzaunpfahl zurück. Dieser mag zwar einen hohen Komfort bieten, allerdings hält er nicht besonders gut. Dann ist es besser, richtige Holzpfähle in den Boden zu setzen und diese fest zu verankern. Die Arbeit, die hierdurch entsteht, ist natürlich wesentlich größer bemessen. Auf der anderen Seite ist es so, dass natürlich auch ein ganz anderer Nutzen geboten wird: Wenn die einzelnen Weidezaunpfähle erst einmal gesetzt und anschließend verplankt sind, hat man erst einmal Ruhe. Dann kann die Weide für lange Zeit genutzt werden. Zwischendurch ist es nur wichtig, den Weidezaun immer wieder einmal zu streichen, damit er der Witterung nicht so schnell zum Opfer fällt.

Was die Beschaffung entsprechende Pfähle angeht, so kann diese auf unterschiedlichem Wege erfolgen. Es gibt immer noch Landwirte, die sich Holz zusägen lassen und die Pfähle anschließend noch selbst bearbeiten. Andere ziehen es hingegen vor, bereits fertige Pfähle zu kaufen, die sogar schon mit einer Schutzlackierung versehen sind – wie man verfährt, ist letztlich eine Sache des persönlichen Geschmacks. Wichtig ist nur ein Preisvergleich: Wer Preis vergleicht, kann oftmals eine Menge Geld sparen.

Die eigentliche Montage kann – wie bereits angedeutet wurde – sehr viel Arbeit verursachen. Deshalb ist es ratsam, sich ausreichend Zeit zu nehmen und das Einsetzen der Pfähle gut vorzubereiten. Es ist wichtig, gute Betonanker zu schaffen, damit die Weidezaunpfähle letzten Endes sicher im Bodengrund verankert sind. Sofern man Wert darauf legt, die Pfähle schnell tauschen zu können, gilt es zuvor noch passende Aufnahmen aus Stahl zu kaufen.