Wippsäge

Mit einer kleinen Wippsäge ist man ziemlich mobil

Der Vorteil einer Wippsäge liegt klar auf der Hand. Sie ist einfach für den mobilen Einsatz im Vergleich zu Standsäge, die ja ausschließlich statisch ist.

 

Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Sägen. Die bekannteste der größeren ist wohl unter anderem die Standsäge. Doch es muss auch, um die Arbeit zu erleichtern, kleinere und mobile Sägen geben. Dazu gehört zum Beispiel auch die Wippsäge und die Wippkreissäge. Der Unterschied zwischen den beiden besteht im Prinzip darin, dass bei der Wippkreissäge das Sägeblatt komplett zum Werkstück gedrückt wird. Interessant ist das, wenn man einmal beobachtet, wie ein Baum gefällt wird. Denn genau dafür wird sie nämlich verwendet.

Wippsäge und Wippkreissäge sind äußerst mobil. Man kann natürlich auch eine normale Wippsäge zum Bäume schneiden verwenden, man sollte eben, nur wie in allen Dingen, die gefährlich sind, wissen, wie man damit umzugehen hat. Alle beide haben eben den Vorteil, dass man mit ihnen in keiner Weise Standort gebunden ist. Man kann also hingehen mit ihnen, wo man möchte und auch arbeiten muss.

Auch der Transport der Wippsäge und Wippkreissäge gestaltet sich logischerweise somit als uninteressant, da sie überall hinein passen. Auch sind oft herkömmliche tragbare Sägen nicht das Optimum, wenn es darum geht, entsprechende Bäume zu schneiden. Da kommen eben die Wippsäge und Wippkreissäge genau richtig und machen den Dienst umso besser. Auch ist es schon durchaus vorgekommen, dass mit einer Kettensäge nicht gearbeitet werden konnte. Denn die Kettensäge wird von Hand geführt und erlaubt so keine ganz gerade Linie und in den Einsatzgebieten wo eine Wippkreissäge oder Wippsäge benutzt wird, kann man bei dem Gebrauch einer Kettensäge von der Axt im Walde sprechen. Um wesentlich feiner und geradere, sowie präzisere Schnitte zu erzielen, sind da die anderen beiden mobilen Sägen die idealen Geräte.

Bei der Wippsäge und ihren Pendant Wippkreissäge sind so genannte Schneideböcke integriert. SO kann man das Sägeblatt zum Stamm bewegen. Und das ohne Probleme. Normalerweise kann auch der Stamm nicht verrutschen, wenn er schon auf dem Boden liegt. So kann man recht tiefe Schnitt hin bekommen ohne sehr große Probleme. Somit bieten diese Sägen eine einzigartige Flexibilität, was das Tragen und auch die Handhabung angeht. Auch bei den Sicherheitsaspekten stehen sie eine Standsäge in nichts nach. Gerade, wenn man zum Beispiel Brennholz herstellen möchte, dann ist die Wippsäge oder auch Wippkreissäge genau das richtige Werkzeug dafür.