Außenstände reduzieren

Forderungen am besten per Inkassobüro eintreiben

06.09.13

Selbständige tun sich mit dem Eintreiben von Außenständen oft schwer. Daher ist es meist besser, diese Aufgabe einem Inkasso-Anbieter zu übertragen.

 

Existenzgründungen liegen im Trend. Von Jahr zu Jahr treffen mehr Deutsche die Entscheidung, ihre berufliche Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, indem sie sich selbständig machen und somit die volle Verantwortung tragen. Gerade in der IT-Branche ist diese Vorgehensweise sehr verbreitet. Eine wachsende Anzahl an IT-Experten arbeitet auf selbständiger Basis, um somit flexibler zu sein.

Der Einstieg in die Branche gestaltet sich gar nicht so schwierig. Allerdings lassen die ersten wirtschaftlichen Schwierigkeiten meist nicht lange auf sich warten. Im Grunde ist es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen. Etliche Selbständige sind dann verunsichert und warten zunächst ab – ganz in der Hoffnung, die Kunden werden doch noch aktiv und begleichen ihre Außenstände.

Nicht zu lange warten

Langes warten ist jedoch riskant, denn je länger gewartet wird, desto niedriger ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schuldner noch zahlt. Wer weiterhin Dienste für den Kunden verrichtet, sollte damit aufhören. Ansonsten wird der finanzielle Schade noch vergrößert. Besser ist es, die wirtschaftliche Situation des Schuldner zu überprüfen, damit im Anschluss darüber entschieden werden kann, wie weiterhin verfahren wird.

Dieser Schritt ist wichtig, schließlich gilt es zumindest grob zu wissen, ob der Schuldner noch solvent ist. Hierfür bietet es sich an, spezialisierte Detektive einzuschalten. Die Experten haben schnell ermittelt, wie es um die Finanzkraft von Unternehmen bestellt ist. Basierend auf diesen Informationen lässt sich beispielsweise besser entscheiden, ob ein gerichtliches Mahnverfahren eingeleitet wird.

Forderungsmanagement einem Experten übertragen

Sollte Aussicht darauf bestehen, dass der Schuldner noch zahlt, ist es an der Zeit, einen Profi einzuschalten. Leider gibt es zu viele Selbständige, die das gesamte Forderungsmanagement selbst übernehmen möchten. Allerdings wird gerade in diesem Bereich umfassendes Fachwissen vorausgesetzt und zudem ist der zeitliche Aufwand nicht zu unterschätzen.

Meist ist es daher sinnvoller, einen Experten einzuschalten. Ein gutes Inkassobüro kann die Forderungen bei einem vergleichsweise geringem Aufwand und somit zu niedrigen Kosten eintreiben. Anstatt diese Zeit selbst zu investieren, konzentriert man sich besser auf das eigentliche Kerngeschäft, weil dies schlussendlich rentabler ist. Wichtig ist schlussendlich nur eine Sache: Der Inkasso-Anbieter muss gut sein. Eine gezielte Auswahl ist wichtig, damit die anstehenden Aufgaben zuverlässig und gleichzeitig auch preiswert ausgeführt werden.

   

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